Informationen zur Lehrveranstaltung

Fragen und Antworten

Kontakte

Kalender & Termine
FormPage TabContent

Immer noch der Zeit voraus - Célestin Freinets Schuldruckerei: Ideengeschichte, Einrichtung, Praxis und Bedeutung für "offene" Werkstattarbeit

Still ahead of the times - Célestin Freinets School Printing device: Idea, Set up, Practice and Relevance für Open Workshops
 
SS 2023
  0010022

Unterrichtssprache/Teaching language
Deutsch/German

Termine/Dates
ET Sa 15.04.2023 10:00–19:00  C03-LG 1 | 104  |  Pandemie/Pandemic: [offen]
ET So 16.04.2023 10:00–19:00  C03-LG 1 | 104  |  Pandemie/Pandemic: [offen]
ET Sa 22.04.2023 10:00–19:00  C03-LG 1 | 104  |  Pandemie/Pandemic: [offen]
ET So 23.04.2023 10:00–19:00  C03-LG 1 | 104  |  Pandemie/Pandemic: [offen]

Anmeldung
Die Anmeldung zur Lehrveranstaltung erfolgt über das zentrale Verteilungsverfahren: https://www.uni-erfurt.de/studium/studium-fundamentale/verteilungsverfahren
Registration
[No data available.]

Module/Modules
B Ang 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237074::
B EWI 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237067::
B FÖ 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237078::
B Ger 2021 QSFÄS#01 // S 6LP   ::237068::
B Ges 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237073::
B IntB 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237081::
B KaR 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237079::
B Kom 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237070::
B Kun 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237071::
B Lit 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237072::
B MUS 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237076::
B Phi 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237084::
B PPäd 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237082::
B PSY 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237085::
B Rel 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237066::
B Sta 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237069::
B Stu 2011 ÄWV#02 // Ü 6LP  ::237083::
B TEC 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237080::
MTheol KaTh 2015 A696SF#02 // KÜ 6LP   ::237077::
MTheol KaTH 2021 SFÄS#01 // S 6LP   ::237075::

Kommentar
Die Schuldruckerei stellt die bedeutendste Arbeitstechnik Célestin Freinets dar (vgl. u.a. Jörg 1999, S. 105; Jörg 1991, S. 7–10). Am 4. Juli 1926 nennt die große französische Tageszeitung „Le Temps“ die Pädagogik Célestin Freinets voller Lob deswegen „A l´Ecole de Gutenberg“ (Jörg 1970, S. 11). Nachdem der Reformpädagoge im Ersten Weltkrieg eine schwere Lungenverletzung erlitten hat, suchte Freinet kompensatorische Werkzeuge für eine ganzheitliche und handlungsorientierte Spracharbeit der Lernenden: Ab 1920 entwickelte Freinet spezifische didaktisch-methodische Durchführungselemente für eine Arbeit, welcher die Schüler*innen zu einem selbstständigen und selbsttätigen Lernen führen solle (vgl. Jörg 1991, S. 9). Dabei wurde Freinet auf eine Kleinstdruckpresse der Marke „Cinup“ aufmerksam, welcher der Reformpädagoge für die Erfordernisse seiner Lernenden sukzessive in ihrer Handlichkeit verbesserte (ebd., S. 10). Schon 1926 erkannte die französische Tageszeitung „Le Temps“ das immense Innovationspotenzial der freinetischen Reformbemühungen und befeuerte damit in der Folgezeit die pädagogische Initiative der „Ecole Moderne“ (ebd., S. 11; vgl. Freinet 1979). Die Beachtung und Umsetzung der nun zur „Freinet-Pädagogik“ avancierten Bewegung hält international bis zur Gegenwart an (vgl. u.a. Jörg 1991, S. 14; Kustner 1995; Göhlich 1997; Freinet 1989; Laun 1982; Sasse 2017; Kock 2019; Dieckhoff/ Eikenbusch 2020). Mit dieser Innovation, welche seit nunmehr einhundert Jahre besteht, ist Freinets Pädagogik auch heute noch der Zeit voraus (vgl. Hering/ Hövel 1999). Die ab den 1970er Jahren in der Schulpädagogik diskutierte „Öffnung“ von pädagogischen Prozessen wird u.a. eng zur Pädagogik Freinets wie auch zum Arbeitsmittel der Schuldruckerei assoziiert (vgl. Göhlich 1997, S. 32f.; Wallrabenstein 1997, S. 138–159; Nicolas 1997, S. 10; Zülch/ Haarmann 1975). Praktiker*innen „offener Lernsituationen“ berichten über ihre Schulpraxis in konstitutiver Verbindung zur Schuldruckerei nach Freinet (vgl. u.a. Nicolas 1997, S. 10; Dettinger 1993, S. 154–169; Treitz 1993, S. 170–188; Wallrabenstein 1997, S. 138–159; Kustner 1995, S. 22, 60). Im Wesenskern ergänzen sich die pädagogischen Forderungen der „Öffnung“ synergistisch mit den Implikationen einer Schuldruckerei: Verstärkung der Selbstständigkeit, Mitbestimmung, Selbstverantwortung sowie Selbsttätigkeit, Individualisierung, Partizipation und Demokratisierung, gesamtheitliche Erkenntniszusammenhänge, entdeckendes, spielerisch-ästhetisiertes Lernen in einer werkstattähnlichen Lernumgebung, Kooperation, Kommunikation und Korrespondenz (vgl. u.a. Jürgens 2000; Peschel 2002; Kustner 1994; Jörg 1999). Im Speziellen entfaltet die Schuldruckerei weitere Potenziale: Ganzheitlichkeit der Handlungsabläufe sowie Produktorientierung durch bindende Werkabläufe, fächerübergreifendes Arbeiten, freies Schreiben, Selbsterzeugnis künstlerischer Drucke (z.B. Hefte, Bücher, Übungsformate), Genese eigener Fibeln, Anschlussfähigkeit zu anderen lebendigen Kommunikationspraxen (z.B. Morgenkreis, Klassentagebücher, Schüler*innenzeitung, Wandposter, Klassenbriefkasten, Korrespondenz- und Partnerklassen) und damit Unterstützung basisdemokratischer Dokumentations-, Informations- und Aushandlungsprozesse. Eine Relativierung einseitiger „´Kopflastigkeit´ schulischen Lernens“ solle angeregt werden (Kustner 1995, S. 76). Ferner kann die Schuldruckerei als ein Präkursor und Einübungsmittel für Texterstellungen und Publikationen gewertet werden. Durch die Praxis der Schuldruckerei kann ein integratives Rechtschreiblernen mit implizitem Grammatikerwerb aufgrund immanenter Übungseffekte unterstützt werden (vgl. u.a. Belke 2008; Belke 2012). Der Schriftspracherwerb mit Hilfe der Anlauttabelle nach Reichen kann durch die Möglichkeiten der Schuldruckerei, authentische und persönlichkeitsbildende Kommunikationszusammenhänge in Korrespondenzsituationen zu erzeugen, begünstigt werden (vgl. Reichen 2001; Kustner 1995, S. 61f.). Auch befördert die Druckpraxis ein Lernklima, welches freudvolle Erfolgserlebnisse, eine positive Rückmeldekultur, gegenseitige Würdigung und ein Sichtbarmachen kindlicher Anstrengungen in der Klasse, im Schulhaus und zu Hause erlaubt. Hierbei profitieren besonders Lernende mit DaZF-Bezug von den Optionen der Schuldruckerei (vgl. Kustner 1995, S. 22–25, 90 – 95; Belke 2008; Belke 2012). Kurzum, das Werkzeug Schuldruckerei eröffnet durch die Individualisierung und Freisetzung der Ausdrucksformen die Aussicht auf eine Re-Subjektivierung aller (!) Beteiligten in gemeinschaftlich geteilten Resonanzerfahrungen (vgl. Rosa 2020, S. 402–420). Unser Seminar als Kooperative setzt hier an: Zunächst beschäftigen wir uns mit dem Leben, dem Werk und pädagogischen Positionen Célestin Freinets. Diese werden wir in einen Zusammenhang mit der pädagogischen „Öffnung“ und einschlägigen Gestaltungs- und Durchführungsmitteln dieser Unterrichtspraxis bringen. Im Kern des Seminars lernen wir praktisch und konkret die Zusammensetzung, die Handhabung, Ausführungen und Einsatzmöglichkeiten einer mobilen Freinet-Druckerei kennen. Ferner werden wir Möglichkeiten kennenlernen, wie wir preiswert eine eigene Schuldruckerei zusammenstellen und eine eigene Druckwerkstatt in pädagogischen bzw. schulischen Räumlichkeiten aufbauen. Um die vielfältigen Gestaltungspotenziale auszuschöpfen, wird unser Seminarraum durch eine bewegliche Freinet-Druckerei zu einem situativen Arbeitsatelier verändert. Nun werden wir selbst tätig: Einzeln oder in kleinen Gruppen werden wir im Sinne eines Vorhabens individuelle Geschichten erfinden, in Werkstücke konzipieren, drucken und zu einem Buch binden (vgl. Dieckhoff/ Eikenbusch 2020). Dabei lernen wir auch einfache Bucherstellungs- und Bindetechniken wie die Japanische Bindung in verschiedenen Ausführungen kennen, um unsere Kompositionen angemessen in Heftstücken oder Büchern zusammenzustellen (vgl. Paffenholz 2019). Unmittelbares Ziel des Seminars ist es, ein theoretisches wie praktisches Verständnis für die schulgeschichtliche, allgemeinpädagogische, fachdidaktische sowie unterrichtspraktische Bedeutung sowie den ideengeschichtlichen Zusammenhang der Schuldruckerei nach Freinet zu gewinnen. Mittelbar soll idealerweise eine Übertragung und Implementation „offenerer“ Praxen für pädagogische Kontexte angeregt werden. Der sog. Leistungsnachweis besteht aus dem Erschaffen eines Werkstücks mit einer einschlägigen Reflexion. Zu einer Teilnahme besonders ermutigt werden Lehramtsstudierende, welche Schwerpunkte in Sprachen (z.B. Germanistik, Anglistik oder Spanisch), in Kunst, Werken oder Sachunterricht gewählt haben. Ein geringer Unkostenbeitrag wird in Absprache ggf. für Papier, Druckfarbe, Leim, Leinen und Bindematerial erhoben.
Comment
[No data available.]

Literatur/Literature
Dieckhoff, Artur; Gerhard Eikenbusch. Wir machen Druck! Bücher, Broschüren und Plakate selbst produzieren im Unterricht der Sekundarstufe I. Hannover, Klett, 2020. Belke, Gerlind. Mehr Sprache(n) für alle. Sprachunterricht in einer vielsprachigen Gesellschaft. (5. Auflage). Hohengehren, Schneider, 2012. Belke, Gerlind. Mehrsprachigkeit im Deutschunterricht. Sprachspiele, Spracherwerb und Sprachvermittlung. (4. Auflage). Hohengehren, Schneider, 2008. Dettinger, Eberhard. Lettern und Druckpresse – die Schuldruckerei als vielseitiges Arbeitsmittel. In: Hell, Peter. Öffnung des Unterrichts in der Grundschule. Wochenplanarbeit, Stationentraining, Schuldruckerei. Donauwörth, Auer, 1993. S. 154–169. Dietrich, Ingrid. Handbuch Freinet-Pädagogik. Eine praxisbezogene Einführung. Beltz, Weinheim, 1995. Freinet, Célestin. Der Buchdruck in der Schule. Boulogne 1927. Freinet, Célestin. Die moderne französische Schule. Übers. und besorgt von Hans Jörg. 2. Auflage. Paderborn, Schöningh, 1979. Freinet, Elise. Erziehung ohne Zwang. Der Weg Célestin Freinets. München, Klett, 1989. Göhlich, Michael. Offener Unterricht. Geschichte und Konzeption. In: Göhlich, Michael (Hrsg.). Offener Unterricht, Community Education, Alternativschulpädagogik, Reggiopädagogik. Die neuen Reformpädagogiken, Geschichte, Konzeption, Praxis. Weinheim, Beltz, 1997. S. 26–38. Hering, Jochen; Walter Hövel (Hrsg.). Immer noch der Zeit voraus. Kindheit, Schule und Gesellschaft aus dem Blickwinkel der Freinetpädagogik. Bremen, Perspektiven Offsetdruck, 1999. Jörg, Hans. Meine Begegnung mit Freinet und der Freinet-Pädagogik. In: Hellmich, Achim; Teigeler, Peter. Montessori-, Freinet-, Waldorfpädgogik. Konzeptionen und aktuelle Praxis. 4. Auflage. Beltz, Weinheim und Basel, 1999. S. 93–113. Jörg, Hans. Praxis der Freinet-Pädagogik. Übersetzung und Bearbeitung des Buches von Célestin Freinet. Paderborn, Schöningh, 1981. Jörg, Hans. Schüler drucken ihre Fibel selbst. Einführung in die Schuldruckerei. Freinet-Pädagogik im Erstlese- und -schreibunterricht in Theorie und Praxis. Wolfsburg, Immen, 1991. Jörg, Hans. Von der Eigenfibel zur Arbeitslehre. Einführung in die Schuldruckerei. Die Schuldruckerei als Mittel und Weg zur Förderung der Sprachentfaltung und selbstverantworteten Tätigkeit im Unterricht, Wuppertal, Henn, 1970. Jürgens, Eiko. Die 'neue' Reformpädagogik und die Bewegung Offener Unterricht. Theorie, Praxis und Forschungslage. Sankt Augustin, Academia, 2009. Kock, Renate. Freinets pädagogische Theorie des Lehrens und Lernens. Naturalistische Lebensphilosophie, experimentelle Psychopädagogik und kooperative Praxis. Hohengehren, Schneider, 2019. Kustner, Angela. Die Schuldruckerei. Anregungen und Hilfen für eine lebendige Schreibpraxis. Donauwörth, Auer, 1995. Laun, Roland. Freinet – 50 Jahre danach. Dokumente und Berichte aus drei französischen Grundschulklassen. Beispiele einer produktiven Pädagogik. Heidelberg, bvb – edition meichsner & schmidt, 1982. Nicolas, Bärbel. Offener Unterricht zum Schulanfang. Voraussetzungen, Beispiele für alle Fächer, Dokumentation der Lernergebnisse. Berlin, Cornelsen, 1997. Oelkers, Jürgen. Reformpädagogik. Eine kritische Dogmengeschichte. 4. Auflage. Weinheim, Juventa. 2005. Paffenholz, Petra. Buchbinden im japanischen Stil: Anleitungen und Inspirationen für dekorative Einbände und Bindungen. Haupt Verlag. 1. Auflage. 2019. Peschel, Falko. Offener Unterricht. Idee, Realität. Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept zur Diskussion. Hohengehren, Schneider, 2002. Reichen, Jürgen. Hannah hat Kino im Kopf. Die Reichen-Methode: ´Lesen durch Schreiben´ und ihre Hintergründe für LehrerInnen, Studierende und Eltern. Hamburg, Heinevetter, 2001. Rosa, Hartmut. Resonanz. Eine Soziologie der Weltbeziehung. (4. Auflage). Berlin: Suhrkamp, 2020. S. 402–420. Sasse, Ada. Ein Tag in der Freinet-Schule- Schrift in der Pädagogik Célestin Freinets. In: Deutsch differenziert. Reformpädagogik – Sprachmaterialien nutzen. Selbständiges Lernen fördern. Braunschweig, Westermann, 1/ 2017. S. 18–24. Treitz, Peter. Das Drucken in der Schulpraxis. In: Hell, Peter. Öffnung des Unterrichts in der Grundschule. Wochenplanarbeit, Stationentraining, Schuldruckerei. Donauwörth, Auer, 1993. S. 170 – 188. Wallrabenstein, Wulf. Offene Schule, Offener Unterricht. Ratgeber für Eltern und Lehrer. Hamburg, Rowohlt, 1994. Zülch, Martin; Dieter Haarmann (Hrsg.). Lehrer und Schüler verändern die Schule. Bilder und Texte zur Freinet-Pädagogik. Zusammengestellt und kommentiert von Martin Zülch. Frankfurt am Mai, Arbeitskreis Grundschule e.V., Materialvertrieb der Pädagogik-Kooperativen, 1975.

Mehr... Legende Termintypen

 = wöchentlicher Termin , ET = Einzeltermin , AB = A- oder B-Woche , Vo = Vorbesprechung , Ex = Exkursion , Kl = Klausur , Tä, At, Wt = täglicher (Block-)Termin , nV = nach Vereinbarung/nicht festgelegt.  = wöchentlicher Termin (meets weekly) , ET = Einzeltermin (meets one time only) , AB = A- oder B-Woche (alternating: “A” or “B” weeks) , Vo = Vorbesprechung (preliminary meeting) , Ex = Exkursion (excursion/study trip) , Kl = Klausur (exam) , Tä, At, Wt = täglicher (Block-)Termin (meets daily/block seminar) , nV = nach Vereinbarung/nicht festgelegt (by appointment, TBA).

Mehr… Legende Raumbezeichnungen

AMG = AudiMaxGebäude , APS = AlteParteiSchule , FG = Forschungsgebäude , GH = Gartenhaus , GSH = Große Sporthalle , HdProjekte = Haus der Projekte , KSyn = Kleine Synagoge , LG = Lehrgebäude , MG = Mitarbeitergbäude , MTV Halle = Männerturnverein Halle , SH JP = Schwimmhalle Johannesplatz , WBS = Willy Brandt School , ZSG = Zentralschulgarten

Die genaue Lage der Lehrveranstaltungsgebäude können Sie dem Campusplan entnehmen.

Please check the campus map for the location of the university buildings and facilities.

Mein E.L.V.I.S.
Meine Lehrveranstaltungen
Vorlesungsverzeichnis
LV nach Prüfungsordnungen<br/>(in Unterrichtssprache)
LV nach Fächern<br/>(in Unterrichtssprache)
LV nach Lehrenden<br/>(in Unterrichtssprache)
Prüfungsordnungen, Module
Raumbelegung
Meine LV-Erfassung
Studienangebot
Meine Belegung
Meine Noten